EINFÜHRUNG UND BEGLEITUNG IN IHRER YOGAPRAXIS

Suchen Sie Zugang zum Yoga, eine verständliche Anleitung zum selbständigen Praktizieren oder einen Partner zum gemeinsamen Üben? Sind Sie Neuling, wollen nach einer Pause den Widereinstieg wagen oder sind vielleicht doch schon weiter fortgeschritten?

Gerne stehe ich Ihnen mit einer an Ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten orientierten Yogabegleitung zur Verfügung, um Ihnen damit die vielseitigen positiven Wirkformen des Yoga zugänglich zu machen. So wird beim Praktizieren von Yoga nicht nur der Kreislauf angeregt, die Muskulatur gekräftigt und gedehnt sowie das Nervensystem gestärkt, sondern es wirkt bei regelmäßiger Praxis auf nachhaltige Weise gesundheitsfördernd und kann bei verschiedenen krankhaften Symptomen einen lindernden Einfluss entfalten.

Ich orientiere mich in meiner Yogabegleitung zumeist am Asthanga Yoga, integriere allerdings bei Bedarf auch Elemente anderer Yogastile.

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ASHTANGA YOGA: HINTERGRUND & PHILOSOPHIE

Der Begriff Ashtanga entstammt dem Sanskrit und setzt sich aus den beiden Worten Astau und Anga zusammen. Ersteres steht für die Zahl 8, letzteres bedeutet Glied. So bezieht sich der Ashtanga Yogastil auf die acht Glieder des yogischen Weges, wie dieser von Patanjali, einem indischen Weisen, vor über 2000 Jahren im sogenannten Yoga-Sutra beschrieben wurde:

  • Yama – Verhalten der Welt gegenüber
  • Niyama – Verhalten uns selbst gegenüber
  • Asana – Körperübungen
  • Pranayama – die Energieverdichtung über die Atemübung
  • Pratyahara: der Rückzug der Sinne von der Außenwelt
  • Dharana: die Konzentration auf den Wesenskern
  • Dhyana: Meditation
  • Samadhi: die Selbsterkenntnis

Die 8 Elementen vermitteln, dass Yoga eine ganzheitliche Lebensphilosophie ist -und damit weit mehr als nur das gelegentliche Praktizieren von einzelnen Übungen.

Der heute praktizierte Asthanga Yogastil geht auf den indischen Yogi Sri K. Pattabhi Jois zurück, der diesen im 20. Jahrhundert entwickelt hat. Dieser ist in 6 Serien gegliedert, die sich über unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Schwerpunkte definieren. Zugleich ist jedoch allen Serien die festgelegte Abfolgen von Bewegung (Vinyāsa) und Haltung (Asanā) die sich abwechseln und mit dem Atem (Uyjjayi) synchronisiert werden.

Der Begriff Ashtanga entstammt dem Sanskrit und setzt sich aus den beiden Worten Astau und Anga zusammen. Ersteres steht für die Zahl 8, letzteres bedeutet Glied. So bezieht sich der Ashtanga Yogastil auf die acht Glieder des yogischen Weges, wie dieser von Patanjali, einem indischen Weisen, vor über 2000 Jahren im sogenannten Yoga-Sutra beschrieben wurde:

  • Yama – Verhalten der Welt gegenüber
  • Niyama – Verhalten uns selbst gegenüber
  • Asana – Körperübungen
  • Pranayama – die Energieverdichtung über die Atemübung
  • Pratyahara: der Rückzug der Sinne von der Außenwelt
  • Dharana: die Konzentration auf den Wesenskern
  • Dhyana: Meditation
  • Samadhi: die Selbsterkenntnis

Die 8 Elementen vermitteln, dass Yoga eine ganzheitliche Lebensphilosophie ist -und damit weit mehr als nur das gelegentliche Praktizieren von einzelnen Übungen.

Der heute praktizierte Asthanga Yogastil geht auf den indischen Yogi Sri K. Pattabhi Jois zurück, der diesen im 20. Jahrhundert entwickelt hat. Dieser ist in 6 Serien gegliedert, die sich über unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und Schwerpunkte definieren. Zugleich ist jedoch allen Serien die festgelegte Abfolgen von Bewegung (Vinyāsa) und Haltung (Asanā) die sich abwechseln und mit dem Atem (Uyjjayi) synchronisiert werden.

ASTHANGA YOGA: ANGEPASST AN IHRE INDIVIDUELLEN BEDÜRFNISSE

Der Sportwissenschaftler Dr. Ronald Steiner hat speziell die erste Serie des Ashtanga Yoga in der sogenannten AYI-Methode (Asthanga Innovation Inspired) in einer Weise strukturiert und vereinfacht, dass sie einerseits das moderne Verständnis gesundheitsrelevanter Bewegungsphysiologie berücksichtigt und andererseits an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten eines jeden einzelnen angepasst werden kann.

Dabei bleibt die traditionelle Praxis des Ashtanga erhalten, die sich aus festgelegten Bewegungsabfolgen einzelner Übungen und anschließender Haltung in verschiedenen Positionen zusammensetzt. Begleitet wird dies vom sogenannten Vinyāsa-Count, der die Bewegungen und Haltungen mit der Ein- und Ausatmung synchronisiert. Durch die klare Struktur können einzelne Abfolgen leicht erlernt und verinnerlicht werden um dann auch recht schnell eigenständig praktiziert werden zu können.

Dieser Ansatz hat auch mich überzeugt, weshalb ich diesen Yogastil selbst praktiziere und im Rahmen meiner gesundheitsorientierten Angebote weitergeben möchte.

DIE STRUKTUR MEINER YOGAEINHEITEN

Eine jede meiner Yogaeinheiten folgt einer bewährten und festgelegten Struktur, gibt damit Orientierung im Ablauf und beinhaltet nachfolgende Elemente:

  • Der Ankommens- und Entspannungsphase zu Beginn einer jeden Einheit, um sich aufeinander einzulassen, den Alltagsstress abstreifen zu können und um zur Ruhe zu kommen.
  • Einem Eingangsmantra und gegebenenfalls kleinen Vorbereitungs- und Aufwärmübungen zur Flexibilisierung und Dehnung bestimmter Körperstrukturen
  • Eine kleine Einführung zum Fokus der Stunde, also beispielsweise welche Körperregionen besonders angesprochen werden sollen.
  • Der eigentlichen Praxis bestehend aus:
    • Sonnengrüßen und weiteren fließenden Einführungssequenzen
    • Verschiedenen Stand- und Sitzpositionen analog dem Fokus der Stunde
    • Weiteren Übungen die als Abschlusssequenz geeignet sind
  • Mit einer Schlussentspannung und einem kurzen Abschlussmantra klingt die Yogaeinheit aus.

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